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Schöne Zähne ein Leben lang

Was ist Bioästhetik ?
Bioesthetics ( engl. ), das Studium oder die Theorie der Schönheit des Lebendigen in seiner natürlichen Form und Funktion.
Die bioästhetische Zahnheilkunde wurde durch klinische Forschung und praktische Arbeit von Dr. Robert L. Lee begründet und manifestierte sich in einem Konzept der biologischen Okklusion.
Dr. Robert L. Lee stellte aufgrund zahlreicher Untersuchungen fest, dass abgenutzte und abgeschliffene Zähne nicht durch den Alterungsprozess bedingt sind.
Die Funktionalität des gesamten Kausystems ist abhängig von der Zahnform und den Kiefergelenken.

FORM FOLLOWS FUNCTION FOLLOWS FORM

Verändert sich die Form, leidet die Funktion und umgekehrt. Fehlbelastungen, Schmerzen, unbefriedigende Ästhetik sind die Folgen. Mit Hilfe der bioästhetischen Behandlung ist eine lebenslange Rehabilitation des gesamten Kausystems möglich.

Anzeichen von Funktionsstörungen.

  • Zähne knirschen / Zähne pressen
  • sich abnutzende Zähne und daraus resultierender Verlust der Vertikalen Dimension
  • Kopf- und Nackenschmerzen
  • Verspannungen im Nacken und Schulterbereich
  • Kiefergelenkgeräusche
  • wiederholte Abplatzungen und Frakturen bei Kronenversorgungen
  • beim Sprechen oder Lachen kaum sichtbare Zähne.
  • Rückenschmerzen
  • Beckenschiefstand

Ziel.

Zielsetzung der Therapie des funktionsgestörten Kauorgans ist die Wiederherstellung der physiologischen Kaufunktion durch physiologische Zahnformen in zentrischer Okklusion.
Die zentrische Kondylenposition ist die ideale Position, um entweder im natürlichen Gebiss oder bei einer prothetischen Rekonstruktion eine lebenslange, störungsfreie Okklusion zu erreichen. Sie ist definiert als „kranio- ventrale, nicht seitenverschobene Position beider Kondylen bei physiologischer Kondylus-Diskus-Relation und physiologischer Belastung der beteiligten Gewebestrukturen“ (Stellungnahme der DGFDT). Die Bedingungen, die in dieser Definition genannt sind, reichen aber nicht, um auf Dauer eine stabile zentrische Kondylenposition zu erhalten; Einfluss darauf nehmen nämlich auch die Kaumuskulatur, der gesamte Bewegungsapparat sowie die Körperhaltung. Unser Ziel ist eine stabile neuromuskuläre Kondylenposition; diese kann nur erreicht werden, wenn das Kiefergelenk und die Wirbelsäule eine funktionelle und störungsfreie Einheit bilden. 

Der Weg.
Zu Beginn steht eine ausführliche Untersuchung und Vermessung des gesamten Kauorgans. 
Nach einer  Bißregistrierung werden die  Modelle im Kausimulator fixiert. Erste Fehlfunktionen werden sichtbar.
Im anschließenden Beratungsgespräch werden die Ergebnisse erläutert und die möglichen Therapieformen besprochen auch interdisziplinäre Therapien mit Physiotherapeuten und Orthopäden werden mit einbezogen.  

Vor der weiteren Behandlung erhält der Patient die Mago Schiene. Im Gegensatz zu Knirscher- oder Aufbißschienen handelt es sich bei der Mago Schiene um ein therapeutisches Hilfsmittel welches individuell und aufwendig hergestellt wird.